Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Transformation der Bundeswehr seit dem 11. September 2001 [German]

Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,7, Technische Universit t Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Magisterarbeit soll die Eruierung der Einsatzf higkeit der Bundeswehr hinsichtlich der geforderten Aufgaben sein. Sind die Streitkr fte in ihrem gegenw rtigen Zustand den neuen Herausforderungen gewachsen? Dabei ist die Frage zu kl ren, ob Deutschland seinen Verpflichtungen nachkommen kann und wo Nachholbedarf besteht. Einer kritischen W rdigung m ssen neben den strategischen Planungen vor allem die technischen, personellen, logistischen und finanziellen Aktiva unterzogen werden. Es ist zu er rtern, ob die Bundeswehr als eine moderne Armee, die den Anforderungen der Politik und B ndnispartner gerecht wird, gelten kann. Wie sehr liegen Anspruch und Wirklichkeit auseinander, wenn es um die Frage nach schneller, flexibler Truppenverlegung, zeitgem er Ausbildung oder f r den Einsatz geeigneter Ausr stung geht? Wie steht es um die technische Beschaffenheit in Heer, Luftwaffe und Marine? Kann man von einer zukunftsf higen Armee sprechen? Die Arbeit geht der Frage nach, wie gut die Bundeswehr auf die neuen Ziele hinsichtlich der Ausbildung ihrer Soldaten und Offiziere vorbereitet ist. Wie gut oder wie schlecht ist die Armee auf die medizinische und psychologische Versorgung vorbereitet? Wie vermag die BRD mit ihrem jetzigen Heer den Verbindlichkeiten gegen ber den B ndnispartnern in der Europ ischen Union und NATO nachzukommen? Welche Lehren hat die Hardth he aus den Operationen gezogen? Was wurde verbessert, was blieb bestehen? Wie ist die Meinung der Soldaten ber den Stand der Bundeswehr und der Auslandseins tze? Die Diskussion ber die Abschaffung der Wehrpflicht flie t mit ein. Ist das System "Wehrpflichtarmee" noch zeitgem oder w re eine Berufsarmee vorteilhafter? Politische Entscheidungen wie die Mandate des Bundestages zur Entsendung von Soldaten in Konfliktr