Durch die Oktobernacht, die mit rauhem Westwind, vom deutschen Meere her berwehend, kalt und unerfreulich begann, gl nzten Reihen auf- und niedertauchender Lichter. Wer das Auge fest auf sie gerichtet h tte, w rde Schiffslaternen vermutet und weiterhin trotz des Dunkels die schwarzen R mpfe, die Masten von mehr als hundert Fahrzeugen erblickt haben, die auf der weiten Flut schaukelten. Gewi eine seltsame Flut: unabsehbar wie das Meer und doch vom...