Im Gehen und Vergehen in Ren? Sommers Kurzgeschichten weht eine stete Brise des Erschaffens von Peripherem, das offensichtlich wird, insistiert und uns auffordert den Dingen zu lauschen, gleich einem prickelnden Hinh?ren im Wiederschein dauernder Gegenwart. W?hrend sich virtuose Figuren in absurden, banalen und h?chst widerspr?chlichen Reflexionen spiegeln, imponiert die intonierende Erz?hlweise dadurch, dass sie Unerkl?rliches zul?sst. Spontane Dialoge...