Am Beispiel der Krankheit Osteoporose zeigen die Autoren, dass der Patient als Know-How-Tr ger und gesundheitsorientierter Gestalter seines eigenen Lebensstils verstanden werden sollte, der gem seiner individuellen F higkeiten, Interessen und Bed rfnisse als potenter Unterst tzer des Mediziners in den Prozess der Vorsorge, Diagnose und Behandlung integriert werden kann.