Traumatologie Von Hirn Und Ra1/4ckenmark B [German]

A. Kompressions- (Quetschungs-)Verletzungen des Kopfes.- B. Disseminierte intravaskul?re Koagulation bei Bestehen einer Sch?del-Hirn-Verletzung.- C. Zentrale pontine Myelinolyse.- D. Traumatische Gef? verletzungen.- E. Traumatische intrazerebrale und intrazerebell?re Blutungen und H?matome.- F. Kombnierte traumatische intrakranielle Blutungen und H?matome.- G. Zentrale traumatische Gro hirnsch?den einschlie lich der Balkenl?sionen.- H. Traumatische Hirnstammsch?den.- J. Zur Problematik der sogenannten Bollinger-Sp?tapoplexie.- K. Traumatische Enzephalopathien mit prolongierten Bewu tseinsst?rungen (das sogenannte apallische Syndrom).- L. Folgen intrakranieller Drucksteigerung - dissoziierter Hirntod oder intravitaler Hirntod (Hirntod, "coma d?pass?", ?berschrittenes Koma, "cerebral death", "respirator brain", "mort du cerveau").- M. Traumatische Hirnnervensch?den.- N. Gewebesch?den der Hypophyse und des Hypothalamus bei Sch?del-Hirn-Verletzungen.- O. Gewebs- und Gef? sch?den infolge chiropraktischer Eingriffe oder sogenannter "Adjustierungen" an der HWS und deren Auswirkungen auf Gehirn und R?ckenmark.- P. Sch?del-Hirn-Verletzung und Parkinsonismus.- Q. Sch?del-Hirn-Verletzungen und Hirngeschw?lste.- R. Komplikationen nach zerebraler Angiographie.- S. Tottreten mit den beschuhten und unbeschuhten F? en.- T. Patienten die "sprechen und dann sterben" ("who talk and die").- Literatur.