Mit einer inneren Feder zur Hand, kreiert Ren? Sommer sprachliche Bildwelten, Wendungen, verbindet offensichtliche mit sich spielerisch webenden Fragmenten in einer virtuellen Couleur des Erz?hlens. Was die Couleur zum Spiel und das Spiel zur Couleur macht, erscheint wie ein endlos anmutender Spaziergang, auf welchem der Promeneur Golo sich selbst und eine unabl?ssig resonierende Welt der Dinge, der Lebewesen und der Natur, in einem sich ?ffnenden...