\"Wir sind heute der br nstigen Leidenschaft etwas m de geworden, wir haben nur noch k hle Hochachtung vor Viktor Hugo und ziehen den Komplikationen der Richard Wagner-Schule die Einfachheit Bachs, die reine Lyrik Mozarts und die Tiefe Beethovens vor. Der Wunsch nach Sachlichkeit hat sich auch unserer sthetischen Begierden bem chtigt, wir w nschen die Kunst m glichst rein und konzentriert und wollen den Apparat, der sie vermittelt, lieber so unbeholfen...