Wilhelm Hey, 1789 als Sohn eines Pfarrers geboren, studierte Theologie und arbeitete schlie lich auch als Pfarrer. Im Rahmen seiner T tigkeit engagierte er sich, entgegen dem theologischen Rationalismus, f r wohlt tige Zwecke, zum Beispiel einer Art Kindertagesst tte f r Kinder arbeitender M tter. Man kann nur spekulieren, dass seine Kindern zugewandte Art ihn auch dazu veranlasste \"50 Fabeln f r Kinder\" zu Papier zu bringen, die er 1833 anonym...