Friedrich Ebert und sein Aufstieg zum Reichskanzler [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta, Veranstaltung: Politische Parteien und ihre Programme - auf dem Weg ins Wahljahr 2013, Sprache: Deutsch, Abstract: "Des Volkes Wohl ist meiner Arbeit Ziel" (M hlhausen 2008: 108). Dieser Leitspruch befindet sich auf dem Grabstein von Friedrich Ebert. Er wurde damals gew hlt, da er seine Stellung und seinen politischen Charakter verdeutlicht. In der folgenden Arbeit soll das Leben und das Werk Friedrich Eberts in der SPD analysiert werden. Zu Beginn wird die Geschichte der SPD bis zum Tod von Friedrich Ebert dargestellt. Durch diese Darstellung werden zeitliche und inhaltliche Informationen erlangt, die bei den weiteren Darbietungen als Hintergrundinformationen n tzen. Des Weiteren ist es sinnvoll die Anf nge der SPD zu kennen, um den Grundgedanken der Sozialdemokraten zu verstehen. Im weiteren Verlauf wird dann das Leben von Friedrich Ebert detailliert in drei Abschnitten dargestellt. Die drei Abschnitte werden gew hlt, weil sie jeweils einen entscheidenden Wen-depunkt in Eberts Leben darstellen, die ausschlaggebend f r das letztendlich erreichte Amt des Reichstagspr sidenten sind. In dem Abschnitt vom Sattlergesellen zum Sekret r des Parteivorstandes wird zu Beginn kurz die Kindheit Eberts angef hrt und dann der Lebenslauf des jungen Sattlergesellen, der ihn auf Wanderschaft und als Besitzer einer Gastwirtschafft zeigt, bis er dann durch m hselige Arbeit zum Sekret r des Parteivorstandes in Berlin gew hlt wird. Der zweite Abschnitt schlie t an den ersten an und f hrt den Lebenslauf Eberts weiter. Es werden H hen und Tiefen verdeutlicht, mit denen Ebert, und seine bereits gegr ndete Familie, zu k mpfen haben. Friedrich Eberts meistert alle Probleme und wird bei den W hlern immer attraktiver, sodass er dann im Jahr 1919 zum ersten deutschen Reichspr sidenten und somit zum Staatsoberhaupt der deutschen Republik gew hlt wir