\"Delacroix hatte von der Mutter die Zartheit der Empfindung und vielleicht die geschickte Hand, die auffallend klein war; von dem Vater den philosophischen Geist, die m nnliche Energie und etwas, das bei dem Umfang des K nstlers gering erscheint, den nie verhehlten Anstand des homme du monde und des klugen, wenn auch nie doppelz ngigen Diplomaten. Talleyrand hatte ihn auf den Knien gewiegt. Freilich besa er nicht die Maske des normalen Weltmannes,...