Mit dem Wechsel nach Wien begann f r Schlick eine Phase der Neuorientierung, die erstmals 1926 publizierten Niederschlag fand. Neuen Einfl ssen (hier ist vor allem Wittgenstein zu nennen) stehen die Kontroversen gegen ber, die Schlick bei der Ausgestaltung eines konsequent empiristischen Standpunktes mit anderen nahestehenden Denkern f hrte. Gegen ber dem lange vorherrschenden Zerrbild des Wiener Kreises als einheitlicher und philosophisch naiver...