Im Abschnitt ber Johannes z hlt Zahn in der Einleitung II, 565 einige Ber hrungen der Johanneischen Sprache mit pal stinensischen Sprachformen auf und bemerkt darauf: untersucht seien diese Beziehungen noch nicht. Die von ihm hervorgehobene Tatsache verdient Beachtung, weil das vierte Evangelium l ngst schon heimat- und namenlos hin und her geschoben wird und dabei zahlreiche Ausfl ge in den Bereich der Phantasie unternommen worden sind: zum gro...