Der Autor untersucht das Ein-Platz-Prinzip, das in nahezu jeder Sportart die Verbandsstrukturen von der internationalen bis hin zur regionalen Ebene pr gt. Die zentralen Erkenntnisse gewinnt er, indem er den Kerninhalt der Autonomie der Sportfachverb nde bestimmt und diesen allein in den f r den Wettkampfsport notwendigen Regelungen sieht.
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