Nicht der Wein erhitzt sie, noch die im Ofen brennende Kohle, sondern das Feuer ihrer Herzen. Es ist ihnen, als wiegten sie sich auf einem zugleich st rmischen und liebkosenden Meere, in einem Nachen, dessen heftigste St e s sind. Sie blicken sich an und reden nicht. Die Austern, die G nseleber, der Hummer d nken ihnen grobstofflich; selbst dem so roten und funkelnden Wein fehlt das Feuer, das ihnen in leuchtenden Str men aus den Augen zu brechen...