Erstmals in einer historisch-kritischen und kommentierten Ausgabe werden hier die deutschsprachigen Dichtungen Andreaes zuganglich gemacht. Es sind nicht Schriften, sondern Schriftchen; nicht grosse leere Sale, sondern niedliche Wohnzimmer, zum Theil voll seltner, ungesuchter Merkwurdigkeiten (Herder). Es handelt sich meist um Gelegenheitsgedichte, die Andreaes seelsorgerischen Absichten auf spielerische Weise umsetzen. Wahrend die Geistliche Kurtzweil...