W hrend wir sagen, wir sind - wir sind dies oder wir sind das - enden und ver ndern sich unaufh rlich Gegebenheiten, Relationen, lebendige Dinge um uns herum. Was bleibt ist stets die Erinnerung an ein Oeuvre symboler Natur, ein atmosph risches Momentum abstrakter Gegenwart, das wenn wir es denn wollen, nicht verloren geht. In Ren Sommers Kurzgeschichten hinterlassen lebhaft zirkul re Dialoge eben diese Spuren, und in einem leisen jedoch nicht minder...