Immer Ã"ppiger florieren in der geisteswissenschaftlichen Literatur die Danksagungen: Da wird, in barocken Formeln, schon längst mehr nicht allein dem jeweiligen Doktorvater, der Alma mater, Geldgebern, Bibliothekaren und Archivaren gedankt, sondern selbstverständlich auch Eltern, GroÃeltern, UrgroÃeltern, Ehepartnern, Kindern, Vettern, Kusinen, Geliebten, Mitbewohnern, Vermietern, Nachbarn, Freunden, Zimmermädchen, Copy-Shop-Angestellten, mehr oder...
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