Der Herausgeber hat gute Gr nde, wenn er dem Leser eine komprimierte Fassung jenes Briefwechsels vorlegt, den Mozart w hrend seiner sechzehnmonatigen Reise nach Mannheim und Paris mit dem in Salzburg verbliebenen Vater gef hrt hat. Denn von ganz wenigen Briefen abgesehen ist die hier herangezogene mozartische Korrespondenz einem breiten Leserpublikum noch unbekannt. Dabie muss es als Gl cksfall angesehen werden, dass gerade dieser Briefwechsel, der...