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Paperback Alle müssen den Krieg verlästern: "Die Klage des Friedens" 1517, übersetzt von Rudolf Liechtenhan - mit einem Vorwort von Eugen Drewermann [German] Book

ISBN: 3758381789

ISBN13: 9783758381782

Alle müssen den Krieg verlästern: "Die Klage des Friedens" 1517, übersetzt von Rudolf Liechtenhan - mit einem Vorwort von Eugen Drewermann (German Edition)

"Alle m ssen sich gegen den Krieg verschw ren und ihn gemeinsam verl stern", so ruft uns der Christ und Humanist Erasmus von Rotterdam (gest. 1536) in seiner pazifistischen Hauptschrift "Die Klage des Friedens" (1517) zu. Der antimilitaristische Schweizer Pfarrer, Theologe und religi se Sozialist Rudolf Liechtenhan (1875-1947) legte f nf Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg in banger Sorge seine jetzt neu edierte bersetzung der "Querela Pacis" vor. Die vorliegende Ausgabe wird erg nzt durch einen einleitenden Text von Eugen Drewermann, zwei Erasmus-Essays (E. Eisentraut, Stefan Zweig) und eine Bibliographie im Anhang. Wie niemals zuvor in der Geschichte entscheidet sich heute am Friedensruf des Erasmus das Geschick der Einen Menschheit. Papst Franziskus beklagt den neuen "Weltkrieg auf Raten". Das ffentliche Leben wird auf erschreckende Weise von Militarisierung, Aufr stungspropaganda und Kriegsert chtigung durchdrungen. Eugen Drewermann konstatiert in seinem Vorwort: "Der Krieg ist 'die allgemeine Krankheit des Erdkreises.' (Erasmus) Oder anders ausgedr ckt: er ist in Vorbereitung, Durchf hrung und ideologischer Rechtfertigung die Geisteskrankheit, der Wahnsinn, die vollendete Verr cktheit des Politischen. Dringend ben tigt w rde also zur Durchsetzung der einfachsten Forderungen der Vernunft eine von Grund auf wirksame Therapie. Doch jetzt kommt alles noch schlimmer dadurch, da man die einzige und beste Medizin gegen die paranoische Psychose des Politischen: das Christentum, gerade dieses, in eine Kriegsdroge f r S chtige verwandelt hat." Seit den Tagen des r mischen Soldatenkaisers Konstantin (gest. 337) folgen die dem Staat durch mannigfache Privilegien verbundenen Kirchenkomplexe und Bisch fe nicht der Bergpredigt Jesu, sondern den irrationalen milit rischen Heilslehren der Regierenden. Erasmus fordert die R ckkehr zur Botschaft des Anfangs: "An euch appelliere ich, ihr Gott geweihten Priester: ihr wi t wohl, was Gott wohlgef llig ist; wendet alle M he daran, es z

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